Neues Buch: The MAD Files – Writers and Cartoonists on the Magazine that Warped America’s Brain!

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Am 3. September 2024 erscheint das neue MAD Buch „The MAD Files: Writers and Cartoonists on the Magazine that Warped America’s Brain!“ von David Mikics.

Die MAD-Files: Eine Hommage an das subversivste Magazin Amerikas

Neues Buch: The MAD Files
Neues Buch: The MAD Files

Feiern Sie Amerikas verrücktestes und subversivstes Magazin in 26 Essays und Comics von hochkarätigen Autoren wie Roz Chast, Jonathan Lethem und Grady Hendrix.

Vor „SNL“, der frechen Sarkasmus von Letterman und Colbert, vor „The Simpsons“ und Online-Memes gab es… MAD.

MAD Magazine, ein fester Bestandteil unzähliger amerikanischer Kindheiten, brach in den 1950er Jahren auf die Szene und zeigte den nachkriegszeitlichen Spießbürgertum fröhlich die Zunge heraus. MAD wurde das verrückteste, subversivste Satiremagazin, das jemals an amerikanischen Kiosken verkauft wurde, und nahm den Geist der Underground-Comics und -Zines vorweg und beeinflusst bis heute das humoristische Schreiben in Filmen, Fernsehen und Internet.

Herausgegeben von David Mikics, feiert „The MAD Files“ den Einfluss des Magazins und das Vermächtnis der „Usual Gang of Idiots“, die infantile Pointen und erbarmungslose Verhöhnung in eine Kunstform verwandelt haben. 26 Essays und Comics bieten eine vielfältige, aufschlussreiche und oft sehr lustige Darstellung der Bedeutung von MAD, die von kulturellen über ästhetische bis hin zu persönlichen Aspekten reicht.

Art Spiegelman reflektiert darüber, wie er „nicht viel über Amerika von meinen Flüchtlings-Einwanderer-Eltern lernen konnte – aber ich habe alles darüber von MAD gelernt.“ Roz Chast erinnert sich, wie das Magazin „Liebe auf den ersten Blick war. … Es war eine meiner ersten Ahnungen, dass es andere Leute da draußen gab, die die Welt genauso lächerlich fanden wie ich.“ David Hajdu und Grady Hendrix konzentrieren sich auf MADs urkomische Filmspoofs. Liel Leibovitz taucht in die jüdische Mentalität hinter dem Humor des Magazins ein. und Rachel Shteir betont die oft unbesungenen Beiträge der weiblichen Künstler von MAD.

Mehrere Essays sind bewundernde Porträts der einzelnen Schöpfer, die MAD zu dem gemacht haben, was es war: Mort Drucker, Harvey Kurtzman, Al Jaffee, Antonio Prohias und Will Elder. Für langjährige Fans und neue Leser gleichermaßen ist „The MAD Files“ ein unverzichtbarer Leitfaden für Amerikas größtes Satiremagazin.

Das Buch kann unter diesem Link bestellt werden.

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