Dinge, die mir das Leben erleichtern – das elektronische Haustier

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Was tun mit der ständig anwachsenden Anzahl an PINS und Passwörtern im Internet? Irgendwann einmal ist auch bei mir die Schmerzgrenze erreicht, bei der ich feststellen muss – dass ich nicht das Langzeitgedächtnis eines Kasparow besitze und mir das richtige Passwort nicht mehr einfallen möchte. Ärgerlich, weil die klever angelegte Kombination des Passworts im Nachhinein garantiert nicht mehr nachvollziehbar ist – und ich für den Notfall nirgends eine Notiz angelegt habe.

Elektronisches Haustier authentifiziert seinen Besitzer

Bleibt mir somit nur die Anforderung eines neuen Passworts übrig. Dies kann bei manchen auch schon eine enorme Häufigkeit aufweisen. Manche Zeitgenossen sparen sich gar deshalb jegliche Aufregung ganz – und fordern bei jeder Sitzung von Anfang an ein neues Passwort an – was erstens in wenigen Minuten erledigt ist – und zweitens ja an und für sich den Passwortschutz steigert – da ja ständig verändert wird. Nur, was tun am Bankautomaten, am schweizer Schliessfach usw.?

Das elektronische Haustier als Helfer

Da bleiben einem dann u.U. nur lächerliche drei Versuche – bis sich die automtische Sperrfunktion einstellt und einem – je nach dem, wo man sich gerade befindet – die Karte eingezogen wird oder der schwere Stahlkäfig herunterknallt in welchem man dann auf die demütigende Rettung schadenfreudig-grinsender, minderbegabter Wach- und Schliesser verharren muss…

Dafür gibt es jetzt endlich eine Lösung: das elektronische Haustier – dass seinen Besitzer anhand biometrischer Merkmale authentifiziert – und die leidigen Passwörter herausrückt, die man zu seiner Schande vergessen hat!

Beitrag von Kay Macke!

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