Guten Tag treue Gemeinde,
in diesem Post möchte ich euch ein Manuskript vorstellen wie es die Menschheit noch nie gesehen hat.
In kleinen Episoden zeige ich euch die inoffizelle Parodie zu ihr wisst schon wen.
P.S. Nach jeder Folge könnt Ihr eure Meinung darunter loswerden.
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Folge 1
Haralds Potter
Der Hammer des Schreckens
Das offizielle Manuskript
Vorwort
Guten Tag liebe Zauberergemeinde,
jeder von Ihnen kennt den berühmten pubertierenden und überaus egoistischen, nennen wir ihnen aus Kopierrechtlichgeschützten Gründen Harry P. Doch was keiner von Ihnen weiß, er hat einen Zwillingsbruder, dieser wurde von seiner Mutter K.J. Rohling verstoßen. Ein russisches Ehepaar namens Passlowkorov aus Kasachstan adoptierte ihn und zog den kleinen Harald auf, wie ihr eigenes Kind. Im alter von 16 Jahren kam jedoch die Wahrheit ans Licht…...
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Fortsetzung bald
Folge 2
Unsere Geschichte dreht sich um einen jungen Mann namens Harald Passlowkorov, er lebt in einer kleinen Steppensiedlung in Kasachstan. Sein Adoptivvater Ephraim Passlowkorov kann sich von seinem Lohn nicht viel leisten außer einem blauen Ford mit einem Stoffschiebedach. Heute war nicht gerade viel los in der Siedlung, daher hatte Harald nicht viel zu tun, außer ein paar Islandpferden hinterher zu hetzten.
„Harald Schatz das Essen ist fertig. Es gibt heute gedünstete Schafsdärme“ brüllte seine stämmige typisch kasachische Mutter Olga hinterher. „Mhmm, lecker.“ erwiderte er mit einer eher gedrückten Stimme.
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P.S. ich bin auf eure Meinung gespannt.
Dazu sage ich nur:
Deine Oma!
Echt kreativ! Wie gehts weiter????
Deine Oma!
Folge 3:
Als er an seinem Elternhaus ankam, entdeckte Harald einen Brief, gerichtet an einen Mister Harald Passlowkorov, Weidenstraße 9 3/4. Im ersten Moment war er ganz durcheinander, da heute Montag war kam eigentlich nie Huffelpuff der Postbote. Als er seinen blick Richtung Schornstein wendete, sah er eine braune Taube mit einer Aufschrift auf dem rechten Flügel „Hockwärts Lieferservice“.
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Fortsetzung folgt
Folge 4:
Harald hatte noch nie etwas von einer Firma oder etwas anderem namens Hockwärts gehört.
Mamutschka, Mamutschka“ rief Harald mit aufgewühlter Stimme. „Was ist denn mein Steppenschäfchen.“ erwiderte Olga. „Ich habe einen Brief bekommen, obwohl doch heute Montag ist.“ „Zeig mal her, Harald, diesen Brief.“ Es war für einen Moment still bis Frau Passlowkorov das Wort erhob „Setz dich neben mich Harald, es ist die Zeit gekommen, dass du die Wahrheit über deine Vergangenheit erfährst. Ich bzw. wir sind nicht deine leiblichen Eltern…“ „Waaas!“ rief Harald. „Ja, bitte, du musst es verstehen, dein Vater und ich konnten keine Kinder kriegen, daher sind wir nach England gefahren um ein Kind zu adoptieren.“ „Aber ….warum gerade nach England?“ „Aus einem einfachen Grund Harald, da sind die Kinder billiger, freundlicher und sauberer.
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Fortsetzung folgt...
P.S. Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt?
darf ich deine geile Idee von fortsetzungsdingsis nachahmend anwenden? (nicht inhaltlich, nur vom konzept her)?
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Besucht doch bitte mal
Nach reichlicher Überlegung habe ich mich entschieden das du das Konzept nachahmend verwenden darfst. An Chef der Aml
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Folge 5
Doch lass mich die Geschichte über deine wahre Herkunft weiter erzählen. Deine leibliche Mutter wollte Autorin werden, doch dann verliebte sie sich in einen James Isaac Potter. Dieser war ein Magier wie er im Buche steht, nachdem deine Mutter dich und deinen Bruder auf die Welt brachte….“ „Ich habe einen Bruder, wie heißt der?“ platzte Harald ins Wort. „Er heißt Harry, wo er jetzt steckt weis ich leider nicht. Aber nach eurer Geburt ist dein Vater mit einer Brasilianerin nach Fidschi durchgebrannt.“
„So ein Widerling!“ erwiderte er. „Deine Mutter kam nicht mehr mit der Situation zurecht, aus diesem sinnlosen Grund hat sie sich umgebracht durch eine Überdosis Vollmilchschokolade.“ „Sie ist… tot?“ „Ja Harald, dein Zwillingsbruder Harry kam bei einem Ehepaar unter, die selbst ein Kind haben und du eben bei uns.
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Fortsetzung folgt...
Folge 6
Dieser Brief nachdem du mich gefragt hast ist die Magier und Zauberschule Hockwärts. Nun bist du in dem Alter, wo du entscheiden kannst, ob du auf diese Schule gehen möchtest, oder lieber hier in unsere Steppenschule.“ Es war für einen kurzen Augenblick still „Ich… Ich… möchte nach Hockwärts, nur die ganze Situation kam ganz schön überraschend.“ „Wenn das dein Wille ist soll er geschehen. Wir werden uns nur einmal im Jahr sehen, nur das dir das klar ist Harald.“ „Ja ist es, wann geht es eigentlich los und wo muss ich dahin?“ als Frau Passlowkorov den Brief öffnete sah Sie eine Telefonnummer. „Ich weis auch nicht genau, da ist eine Telefon und Kundenummer, ich werde dort für dich anrufen. Willst du wirklich dorthin?“
„Ja, Mamutschka, es ist sicher wunderbar dort.“ erwiderte Harald mit einer munteren Stimme.
„ Na gut!“ er wartete gespannt neben seiner Mutter als sie das Telefonat führte, jedoch bekam er nur die Hälfte mit. „Dann verbleiben wir so Herr Tumppeldoor. Auf Wiedersehen.“
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Fortsetzung folgt....
Wie haben euch die folgen bis jetzt gefallen?
Folge 7
„Was ist… was haben die gesagt? Darf ich dort hin?“ „Ja mein Schatz, dein Direktor wird ein Elvis Tumppeldoor sein, ein sehr charmanter älterer Herr. Er hat mir gesagt das es ihn sehr freut, dass du an seine Schule kommst…“ „Wann darf ich dahin und wer wird mich dort hinbringen Mamutschka?“ „Nicht so hastig mein Junge, Tumppeldoor sagte nur etwas von einem Wildhüter namens Nähgrid, er kommt in den nächsten Tagen zu uns um dich auf das Schulleben vorzubereiten.“ „Und was genau zeigt dieser Nähgrid mir?“ „Er wird mit dir Sachen für die Schule einkaufen und dich nach Hockwärts begleiten.“ lispelte Olga Passlowkorov.
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Fortsetzung folgt.
P.S. Es ist zurzeit wenig los hier!
Folge 8
Kapitel 2
Über Haralds Steppensiedlung hingen tief graue Wolken, an dem Tag als er auf den über 2,32 Meter großen Wildhüter Nähgrid wartete. Man konnte ihm die Anspannung an den Stirnfalten ablesen, eine ganze Woche hatte Harald auf diesen Moment gewartet, es war schon halb zwölf und der ersehnte Wildhüter war noch nicht in Sicht. „Harald, hast du auch alles in deinem Koffer…damit du nichts vergisst.“ sprach Herr Passlowkorov. „Ja,… ich hab eine elektrische Zahnbürste, einen Hammer, drei Schokoriegel und zwei Kämme für den Kopf und die Augenbrauen. Alles hier in meinen Koffer.“ „Gut, dann bist du ja für alles gewappnet.“ sagte Ephraim.
In wenigen Meter Entfernung vom Haus der Familie Passlowkorov konnte man einen großen kräftigen Mann näher kommen sehen. Er hatte einen dicken flauschigen Bart mit zwei Zöpfchen am Ende. Harald war wie festgenagelt als der große Mann vor ihm stand.
„Guten Tag, bist du etwa Mister Harald Passlowkorov?“ „Ja und das hier sind meine Eltern Olga und Ephraim Passlowkorov.“ „Guten Tag Herr Nähgrid“ sprachen Haralds Eltern leise.
„Ich hoffe du hast das nötigste gepackt Harald. Verabschiede dich von deinen Eltern, denn du wirst sie nicht so schnell wieder sehen.“ sprach der ausgewachsene Wildhüter.
„Vater, Mamutschka, ich werde euch vermissen aber die Leute vom Kornelsen Verlag zahlen viel Geld für dieses Buch.“ Ich weis, aber denke nicht nur an das Geld sondern auch an den Spaß und an deine Freunde die du finden werdest.“ Olga war den Tränen nahe, aber eine Stimme sagte zu ihr, dass es für Harald nur beunruhigend wäre, wenn sie jetzt weinen würde.
„Ja, mach ich, Vati du wirst auch sehr fehlen.“ „Geh nur mein Sohn und denke nicht zu oft an zu hause.“ „Wir müssen los Harald sonst schließen die Geschäfte in der Hinkelgasse, das größte Shoppingcenter für Zauber, Magier und Friseure. Dort werden wir deine Sachen für das kommende Schuljahr besorgen.“ „Bis dann, Mami und Papi!“ schluchzte Harald. „Und wechsle alle drei Wochen deine Unterhosen Harald.“ Schrie seine Mutter ihm hinterher doch Nähgrid und Harald waren schon zu weit entfernt.
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Wie findet ihr die Story bis jetzt?
Folge 9
Kapitel 3
„Nähgrid sind wir bald da?“ „Nein!“ „Nähgrid sind wir schon da?“ „Nein verdammt noch mal!“ „Näh...“ „Halt dein loses Mundwerk Harald! Wir sind gleich bei meinem Moped, damit werden wir schnell in der Hinkelgasse sein, dort sollst du dich besser an meine Regeln halten, denn dort treiben sich an manchen Stellen fürchterliche Gestalten herum.
„Tut mir Leid, Nähgrid!“: sagte Harald ängstlich. Aber manchmal gehe ich, Anderen schnell auf die Nerven.“
„Das kann ich mir denken!“: erwiderte er gestresst. Die Sonne neigte sich dem Westen als Harald und Nähgrid bei seiner weißen Vespa ankamen. „Steig auf, Kumpel!“ schrie Nähgrid
zu Harald hinüber.
Mit einem lauten Geräusch und viel funken stiegen Nähgrid und Harald über dem Himmel Russlands auf.
Harald kam es wie einige Stunden vor, obwohl es nur 30 Minuten waren, als die beiden in der Londoner Hinkelgasse nähe der Fallstreet ankamen.
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Fortsetzung folgt....
Folge 10
Es war düster und dunkel, es gab Harald das unbehagliche Gefühl, dass er hätte besser zu hause bleiben sollen, jedoch hatte er seine Entscheidung gefällt. Es gab kein Weg zurück.
Kapitel 4
„Wo ist denn jetzt diese Winkelgasse?“
„Sie heißt Hinkelgasse!“ erwiderte der Wildhüter genervt.
Nähgrid klopfte mit seinem Smaragdüberzogenen Hammer, der als Zauberstab diente gegen eine große Wand vor den beiden. Mit gezielten sanften hämmern auf bestimmte Ziegelsteine öffnete sich das Portal zur einer neuen Welt.
Es war die Hölle los in der Hinkelgasse. Überall wuselten Magier, Zauberer und männliche Friseure durch die Gegend.
„Kaufen Sie die Bücher des berühmten Wernom Tursley, aus der Magierbekannten Tursleys Family“ schrie ein Marktverkäufer aus einer Ecke.
„Kaufen Sie frisch gezapftes Schlammblut von Hastin Granger dem IV.“ brüllt ein anderer. In der großen Passage wuselten hunderte von kleinen Bartbasilisken durch die Straßen, sowie schweineähnliche Mutterföhnchen.
„Sieh nur Harald, da hinten das ist Mrs. Norris eine Halbkatze. Früher war sie in Hockwärts Hausmeisterin oder so was in der Art.“ lispelte Nähgrid aufgewühlt.
„Was sind das für alte Frauen die da sitzen?“ fragte Harald.
„Das ist das Cafe der Witwen und Waisen. Davon solltest du dich fern halten, diese jämmerlichen Kreaturen können dich mit ihrem Gejammer den Verstand rauben.“ erwiderte Nähgrid.
Das Portal hinter den beiden begann sich selbständig zu schließen, damit war Harald in die Welt der Zauberer, Magier und männlichen Friseure endgültig eingedrungen.
„Was brauchen wir eigentlich hier alles?“ fragte Harald nachdenklich.
„Das steht hier auf meiner Einkaufsliste für Schwachmagier. Du musst wissen es gibt verschiedene Arten von Magier. Es gibt die überaus naiven Mentalmagier, die egoistischen und vor allem bösartigen Nachtmagier und eben die gutmütigen und unterbelichteten Schwachmagier.“ erklärte er.
„Das ist sehr interessant, aber wovon soll ich diese Sachen auf deinem Zettel bezahlen Nähgrid?“ fragte Harald.
„Von der Goil und Snapper Bank, dort hat deine Mutter vor ihrem Selbstmord Geld für dich angelegt. Davon werden wir dein Schulmaterial besorgen Harald.“
Harald sah so viele lustige Geschäftsnamen wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. „Neckerei Quidisch „
„Professor Omano Squirl de latte machiato von der Deiwe des Siraps blauäugigen, als auch fantastischen, wie auch sinnerfragten zaubererprobten durchaus auch hintergründige manchmal sogar gefährlichen Laden der neumodischen, als auch postmodernen Zauberstäbe zudem Scheren und Hammer“
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Wie hat es euch bisher gefallen?
Schon die neue überarbeite Webseite haralds-magazine gesehen?
Folge 11
„Aber jetzt weiter wir haben nicht viel Zeit Harald“ brummte Nähgrid. Die Goil und Snapper Bank kam den beiden Schritt für Schritt näher. Es war ein riesiges Gebäude mit großen Säulen und einer gigantischen dreiköpfigen Winkelkuppel, die das ganze Gebäude einhüllte.
„Bevor wir die Bank betreten merke dir eines, lass nur mich reden, den die Lenninge verstehen keinen Spaß, wenn es um ihre Arbeit geht.“
„Ist in Ordnung!“ erwiderte Harald gelangweilt.
Kapitel 5
Als die beiden das riesige Gebäude betraten, türmten sich Millionen von Lenningen die gerade Mal einen Meter groß werden konnten, an lauter kleinen Schreibmaschinen herum. Sie tippten wie die Weltmeister mit Ihren 14 Finger an jeder Hand auf die Geräte ein.
„Manche schaffen 4000 doppelseitige Dokumente in einer Stunde. Sie schreiben auch all die Bücher für alle Antiquariate, hier in der Hinkelgasse und Hockwärts. Aber sehr gesprächig sind sie nicht.“ sagte Nähgrid.
„Hallo ihr Lenninge ihr seit ganz schön fleißig. Aber auch sehr sehr hässlich, euer Fell könntet ihr auch mal wieder waschen, aber dafür könnt ihr ja nichts.“ brüllte Harald durch das ganze Gebäude.
Nähgrid versuchte ihn noch zu stoppen, doch es war zu spät, all die Lenninge die vor ein paar Sekunden noch friedlich an den Schreibmaschinen saßen griffen jetzt Harald an. Mit Ihren kleinen Krallen rissen Sie immer wieder kleine Wunden in Haralds Gliedmaßen. Nähgrid holte seinen Hammer aus der linken Manteltasche und sprach: „Deppus Lenika stoppus Harald angreifika.“ Es wurde ganz still und die Lenninge machten sich wieder an ihre Tippgeräte als sei nichts gewesen.
„Ich habe dich gewarnt.“ spottete der Wildhüter.
„Au! Ja, Ja ich weis.“ stöhnte Harald vor lauter Schmerzen.
„Komm jetzt du Schlammblutdrinker! Geh am besten nach draußen, da ist es sicherer für einen Schwätzer wie dich.“
„Mach ich, aber brauchst du kein Passwort oder so was in der art?“ erwiderte Harald
„Natürlich, dass hat mir deine Mutter hinterlassen es heißt 1234…. Hätte ich doch bloß nichts gesagt.“
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Es wird noch spannender! Wie gefälltseuch bis jez?
boaa .. xD
asoo mir fehlen die worte! ^^
diese geschichte is echt hamma gaiL!! ^^
Lg Flipper
Ich bin nicht käuflich. . . .aber für Geld tu ich alles!