Deutsches MAD Nummer 145 – Roberto Blanco erhält den Alfred des Monats

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Deutsches MAD Nummer 145 (Mai 1981) - Roberto Blanco erhält den Alfred des Monats
Deutsches MAD Nummer 145

Deutsches MAD Nummer 145 (Mai 1981) – Roberto Blanco erhält den Alfred des Monats

verfasst von Michael Elias

Alfred verteilt am Flipper Bosheiten gegen Roberto Blanco. Blanco bekommt auch den „Alfred des Monats“ im Heft.
Ein eher wirres Titelbild von Rolf Trautmann, doch im Innenteil startet eine neue Rubrik von Tom Koch, die die Bosheiten „legitimiert“.
In der Filmparodie von „Dressed to Kill“, geht es auf den ersten zwei Seiten ziemlich sexy zu. Na ja, der Film, oder wie er in der MAD Version heißt „Gepresst für den Müll“, ist halt ein Erotik Thriller (lechz). Die Satire haben für uns Arnie Kogen und Mort Drucker angefertigt (stöhn).
Mit diesem Film kommt Regisseur Brian DePalma seinem Idol Alfred Hitchcock am nächsten. In den Hauptrollen Michael Caine und Angie Dickinson.
Hier kommt Tom Koch’s nächste erfolgreiche Rubrik, nach vielen anderen (nur welchen?), „The MAD Nasty Book“ oder wie es im Deutschen MAD heißt „Das MAD-Buch der Bosheiten“. Tom Koch wird als Autor nicht genannt, dafür Frank Vielmeister, der für die Deutschen Bezüge verantwortlich ist. Zeichnungen von Harry North, mit Hilfe von Apichai Bhaktibutr. Spätere Zeichner im US MAD sind Paul Coker und Gerry Gersten.
Aus der „Abt. Freude, schöner Spötterfunken“ kommt der Beitrag von Gunter Baars und I. Astalos, „Ätsch…das hast du jetzt davon“.
Auch noch im Heft : Don Martin, Antonio Prohias und der große MAD Report von Dave Berg.
„Organ Spender-Ausweis mit dem persönlichen Zuschnitt“, kommt im Original von US Autor Dennis Snee, Deutsche Adaption von Max Berthold.
„Mit MAD auf einer Flugreise“, von Sergio Aragonés, ist aktueller denn je, aber hier streikt die Lufthansa nicht.
Es werden wieder „MAD-Medaillen“ verliehen, heute nicht von Al Jaffee, sondern von Jakob Tischler, den Bruder von Hans Tischler alias I. Astalos. Gezeichnet werden die Medaillen zum Thema „Bundeswehr“ von Rolf Trautmann.
Paul Peter Porges sind einige berühmte letzte Worte bekannt, daraus bastelte er den Artikel „Unberühmte letzte Worte“, gezeichnet von Harry North.
Auch das Faltblatt wurde Al Jaffee von Astalos weggeschnappt. Dabei beruht die Idee von Astalos ersten Faltblatt, zum Thema Fernsehen, vom US MAD Nr. 93.
Weitere Blätter von I. werden folgen (würg).
Und wo wir schon mal I (gitt) sind, Astalos hat auch die Rückseite mit dem „Märchen vom Froschkönig“ gemalt.
Auf der Vorschau Seite das neue MAD Extra Nr. 14, „Das MAD-Buch der Faszinierenden Funde“, mit einem neuen Titelbild von Apichai Bhaktibutr.

Inhaltsverzeichnis

  • SEITE 2 MAD´s Almanach
  • SEITE 3 Leserbriefe & Fragen sie Alfred & Alfred des Monats – Roberto Blanco
  • SEITE 4-9 Filmparodie – GEPRESST FÜR DEN MÜLL
  • SEITE 10 Neulich , im Theaterladen (Martin)
  • SEITE 11-13 Das MAD-Buch der Bosheiten
  • SEITE 14-16 Ätsch…das habt ihr jetzt davon (Astalos)
  • SEITE 17 Spion & Spion
  • SEITE 18/19 Organspender – Ausweise mit dem persönlichen Zuschnitt
  • SEITE 20-24 Mit MAD auf einer Flugreise (Aragones)
  • SEITE 25 MAD Medaillen für besonders verdienstvolle Angehörige der Bundeswehr
  • SEITE 26-29 MAD Report (Berg)
  • SEITE 30-32 Unberühmte letzte Worte
  • SEITE 33 Gesternnacht , in der Bank (Martin)
  • SEITE 35 MAD Faltblatt – Was ist das Hauptmerkmal des diesjährigen Fernsehprogramms ? (Astalos)
  • RÜCKSEITE Es war einmal…Froschkönig (Astalos)

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