Deutsches MAD Nummer 132 mit Harald Juhnke und „Amityville Horror“

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Deutsches MAD Nummer 132 (April 1980) mit Harald Juhnke und "Amityville Horror"
Deutsches MAD Nummer 132

Deutsches MAD Nummer 132 (April 1980) mit Harald Juhnke und „Amityville Horror“

verfasst von Michael Elias

Auf dem Titel, gemalt von Rolf Trautmann, wischt Alfred dem Fernsehen wirklich eins aus, er lässt Harald Juhnke verschwinden.
Juhnke bekommt im Heft den „Alfred des Monats“, weil er als Show-Star eine Pflaume war.
Max Berthold nimmt in seinem Beitrag alles wörtlich, und Rolf Trautmann setzt es zeichnerisch um, in „Wenn Fernsehsendungen so wären wie ihre Ankündigung“.
Paul Peter Porges setzt einen Artikel fort, den er schon einmal mit Paul Coker ausgearbeitet hat, „Und noch ein paar Typen, denen man nicht vertrauen kann“.
Im Deutschen MAD ist Porges als Texter unerwähnt.
Larry Siegel und Jack Rickard, beide sehr, sehr alt, können sich noch daran erinnern, wie es früher war, und „Was sich in der Schule so alles verändert hat“.
Paul Peter Porges kommt mit seinem eigenen Beitrag, den er gezeichnet und geschrieben hat, „Warte nur, bis du nach Hause kommst und merkst…“.
Es ist Horrorfilm Zeit im Deutschen MAD, der Grusel Schocker „Amityville Horror“ wird von den beiden Film Freaks Mort Drucker und Dick DeBartolo parodiert. Die MAD Version heißt „Ami-Film Horror“.
Unzählige Fortsetzungen gibt es von dem Streifen, der erste Teil ist aber immer noch der beste. Ein Vorbild der Ereignisse, den die Familie Lutz erlebt hat, war der James Waan Film „Conjuring“.
I. Astalos war kürzlich im Krankenhaus, von den Erfahrungen die er dort gemacht hat, schuf er eine Fortsetzung von, „So antwortet MAD auf dumme Fragen – 489. Folge : Dumme Fragen im medizinischen Bereich“.
Auch noch im Heft (Gähn) : Amro, Don Martin, Antonio Prohias und Dave Berg mit „Wettbewerb“.
Einen sehr wahren und interessanten Artikel hat Frank Vielmeister fabriziert, „Bewerbungsschreiben einer typischen Hausfrau“.
Hier kommt Al Jaffee mit mit seiner neuen Reihe, „MAD-Medaillen für verdienstvolle Sportler“. Rolf Trautmann hat geholfen, denn aus Al Jaffee’s Basketball Spieler, wurde bei Trautmann ein Fußballer.
Die vorletzte Seite hat ein neues Märchen von MAD Märchenonkel Astalos, „Der Froschkönig“.
Auf der Rückseite eine Alfred Galerie von Trautmann, „Alfred Quijote“.
Die Vorschau Seite präsentiert das neue MAD Taschenbuch Nr. 25, „Das MAD-Buch der Weltgeschichte“, von Tom Koch und Angelo Torres. Im Original wurde „History Gone MAD“ von Warner Books rausgegeben.
Für die Deutsche Ausgabe hat Apichai Bhaktibutr einige Deutsche Themen dazu gemalt.
Als ich Angelo Torres das Buch zum signieren gesendet habe, fand er es befremdlich, das neben seinem Zeichnungen die von Bhaktibutr waren. Aber in dem Buch kamen einige sehr Amerikanische Themen vor, und ein paar mehr über den 2. Weltkrieg…..

Inhaltsverzeichnis

  • SEITE 2 MAD´s Almanach
  • SEITE 3 Leserbriefe & Fragen sie Alfred & Alfred des Monats – Harald Juhnke
  • SEITE 4-7 Wenn Fernsehsendungen so wären wie ihre Ankündigung
  • SEITE 8/9 Und noch ein paar Typen , denen man nicht trauen kann
  • SEITE 10 Neulich , auf dem Birnenbaum (Martin)
  • SEITE 11-13 Was sich in der Schule so alles verändert hat
  • SEITE 14/15 Warte nur , bis du heimkommst und merkst…
  • SEITE 16-19 Filmparodie – DER AMI-FILM HORROR
  • SEITE 20-22 So antwortet MAD auf dumme Fragen (Astalos)
  • SEITE 23 Die lästige Fliege
  • SEITE 24-27 MAD Report – Wettbewerb (Berg)
  • SEITE 28 Spion & Spion
  • SEITE 29/30 Bewerbungsschreiben einer typischen Hausfrau
  • SEITE 31/32 Damals in Amerikas Pionierzeit (Martin)
  • SEITE 33 MAD-Medaillen für verdienstvolle Sportler (Jaffee)
  • SEITE 35 Es war einmal…Froschkönig
  • RÜCKSEITE Postergalerie – Alfred Quijote

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